Von verspäteten Zügen, in Sightseeing-Guides transformierten Taxifahrern, vom Kameratraining, Sushi, von Proben, einem super netten Team und vom ganz viel Lampenfieber…
Vorsicht (wie man es vielleicht ahnt): textintensiv! 😉
Ich hatte Euch bereits erzählt, dass ich vor den Ferien eingeladen wurde, beim ARD-Buffet eines meiner DIYs zu zeigen, einige Fotos von meiner Reise dorthin zeigte ich Euch bereits letzte Woche in meinen Insta-Stories. Denn letzte Woche war es soweit: am 23.08 hatte ich meinen allerersten Live-Auftritt im TV. Und um das zu wiederholen, was ich neulich (be)schrieb: OMG!
Szene 1: Rückblende / Von verspäteten Zügen
Es ist der 22.08.17, ich fahre zum Bahnhof nach Siegburg, parke mein Auto dort und warte, dass mein ICE kommt. Ich bin natürlich viel zu früh da, aber so bin ich nun mal (immer zu früh am Bahnhof und am Flughafen) und gerade an dem Tag zu aufgeregt, um es zu riskieren, zu kurzfristig am Bahnhof anzukommen. D’r Zoch kütt – wie man es im Rheinland (zu Karneval) sagt.
Ich bin froh, dass der Zug pünktlich ist, auf meiner Strecke werden heute einige Verspätungen erwartet und ich weiß schon jetzt, dass ich in Baden-Baden deutlich später als geplant ankommen werde.
Mein Gepäck: drei-vier verschiedene Outfits (dazu später mehr) in einem Trolley und eine Kiste mit meinen vorbereiteten Requisiten und den Materialien, die ich zum Basteln des Papercut-Baums brauche.
Eine gute Stunde später bin ich in Mannheim – gestrandet am Gleis 4, ohne Sitzmöglichkeit. Denn: Auf der Strecke aus Berlin vandalierten einige Tage davor Brandstifter und somit gab es überall viele Verspätungen. Hunderte Passagiere sind ebenfalls in Mannheim gestrandet, auf dem Weg nach Süden. Ich muss nicht wie eigentlich geplant 10, sondern 40 Minuten warten, bis ich wieder einsteigen kann und kaufe mir als Nervennahrung zwei Twix Packungen an einem Automaten. Schon besser.
Ich bin froh, dass mir die nette SWR-Redaktionsassistentin (das ARD-Buffet wird nämlich vom SWR in Baden-Baden produziert) nicht nur meine Tickets, sondern auch Sitzplätze reserviert hat, denn der Zug ist mehr als voll. Kurze Zeit später muss ich leider in Rastatt aussteigen, kein Zug fährt aufgrund eines Erdrutsches weiter – auf einer der meist befahrenen Bahnstrecken Deutschlands… Ich eile mit meiner großen Kiste unterm Arm und den Trolley hinter herziehend aus dem Bahnhof heraus, dort stehen schon viele Bahnersatzbusse, die nach Baden-Baden weiterfahren.
Szene 2: Von in Sightseeing-Guides transformierten Taxifahrern
Mein Taxi wartet schon vor dem Bahnhof in Baden-Baden, wo ich mit dem Bus ankomme. Bereits vom SWR vorbestellt. Mercedes. Schwarz. Glanzpolliert. Der Fahrer: ein älterer Italiener, der mich Signora nennt und sehr, sehr gepflegt aussieht. Sein Taxi übrigens auch. Ich entspanne mich ein bisschen.
Ich fahre nicht gerne Taxi, zumindest nicht alleine, und das war jedenfalls eine positive Überraschung, die mein etwas vorurteilsvoller Bild über Taxen und dessen Fahrern (egal, wo ich unterwegs in der Welt war) gut umstimmte.
Als er erfährt, dass ich a) noch nie in Baden-Baden und b) noch nie beim SWR war, wird der Fahrer plötzlich zu einem Sightseeing-Guide, fährt gemütlich, schlängelt gekonnt zwischen Bussen, Kur-Reisende und Pferdekutschen und erzählt mir, was auf der Strecke zu sehen ist – Kurhaus, Casino, chice Hotels, tolle Architektur, viel Grün, Häuser der reichen Leute…
Ich verstehe nicht alles, sein Deutsch ist nicht sooo gut (nicht, dass meins es wäre), aber ich genieße die Aussicht, die Stadt ist wirklich sehr schön. Ich überlege spontan, dass wir mit der Familie mal ein verlängertes Wochenende dort verbringen sollten, dürfte aber teuer werden.
Zwischendurch ruft ihn seine Frau aus Italien an – pardon, Sizillien (meine Friseurin betont auch immer, dass sie aus Sizillien kommt, nicht aus Italien…) – sie ist gerade im Urlaub mit den Kindern dort, wie ich erfahre. Sie reden ganz schnell, ich kriege alles über die Autolautsprecher mit, auch, wenn ich kaum etwas verstehe. Ich sehe sie gedanklich wild gestikulierend, wie Italienerinnen es wohl gern tun, wenn sie sich aufgeregt unterhalten. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen ;-).
Er entschuldigt sich dann, wenn das Gespräch zu Ende ist und zeigt mir weiter die Stadt aus dem fahrenden Auto. Und schon sind wir beim SWR.
Szene 3: SWR, Kamera-Training
Endlich bin ich da, mit viel Verspätung (wegen der Bahn) und noch mehr Aufregung. Ich treffe Claudia aus der Redaktion, sie lud mich ursprünglich zur Sendung ein. Sie ist sehr nett und nimmt mir schon mal ein bisschen von der anfänglichen Nervosität weg.
Wir gehen dann zum Studio, damit ich meine Bastelsachen dort aufstellen kann. Im Studio nebenan wird noch gesendet, die Lampe an der Tür zeigt das deutlich und wir müssen ganz leise sein.
Aber das ist bald zu Ende und schon kann ich mich in “meinem” Studio umsehen – die Kochinsel, der Esstisch, eine Couch, drei Kameras…
… und ganz viele Reflektoren. “That’s intense”, denke ich spontan.
Das ist ein Mini-Zitat aus dem Film “The Holiday” mit Kate Winslet und Cameron Diaz, den ich sehr gerne mag (den Film). “That’s intense” sagte Iris (Kate), als sie Amandas (Camerons) Hi-Fi-Anlage in L.A. und auch die Hunderten DVDs sieht. Irgendwie habe ich mir diesen Spruch gemerkt. Und es passt gut hier.
Ich sortiere also meine mitgebrachten Materialien und Werkzeuge und wir reden über den Verlauf der Sendung. Der Regisseur kommt zwischendurch auch dazu und gibt mir wertvolle Tipps – wie ich reden soll, wie ich Sachen zeigen soll (langsam, nicht mit den Armen wild bewegend, damit die Kameras fokussieren können). Er merkt, dass ich mit der Zeit entspannter werde und schlägt vor, dass Claudia und ich bereits heute meinen Teil der Sendung einmal durchproben sollten, damit ich darauf achten kann, wie und was ich sage und wie ich die verschiedenen Bastelschritte zeige, damit alles zeitlich passt. Denn: ich habe nur ca. 5 Minuten in der Sendung und so ein Papercut-Baum dauert eigentlich deutlich länger.
Deshalb musste ich auch im Vorfeld diverse Schritte vorbereiten, damit ich etwas in der Sendung zeigen konnte und dann immer wieder ein fertiges Zwischen”produkt” parat hatte, um von da aus weiter machen zu können.
Es ist fast 19 Uhr, wir hören auf, mein Taxi kommt und bringt mich zum Hotel. Diesmal weiß, aber ebenso chic und gepflegt. Claudia empfiehlt mir, wo ich unweit des Hotels essen gehen könnte und in dem Moment, wo ich “Sushi” höre, brauche ich keine weiteren Tipps ;-). Ich könnte mich IMMER von Sushis ernähren.
Szene 4: Sushi Take-Away
Ich bin im Hotel angekommen. Großes Doppelzimmer mit Balkon, ruhig gelegen. Die Aussicht: schön grün, blauer Himmel. Gefällt mir.
Bin eigentlich relativ müde, da ich aber genug im Zug gesessen habe, beschließe ich, mein Sushi-Abendessen nicht auf Zimmer zu bestellen, sondern selber die 6-7 Minuten dahin zu laufen und das selber zu holen.
Der Sushi-Laden hat erst vor Kurzem eröffnet, sie sind nicht so richtig fertig mit der Einrichtung und ich hätte doch lieber bestellen sollen, sagen sie, damit ich nicht zu lange warte. Aber dann schenken sie mir von sich aus noch einige Sushis dazu, weil ich doch etwa 20 Minuten warten muss. Und nein, ich möchte NICHT drei Stäbchen-Sets ;-). Ich hatte lediglich zwei Yakitori-Spieße und ein Avocado-Menü bestellt, ahnte aber nicht, dass das so viel ist. Der Koch denkt wohl, dass ich das alles nicht für mich alleine kaufe, sondern für 2-3 Leute. Nein, nur ein Stäbchen-Set.
Ich drapiere dann alles auf mein Bett und ich nehme mir Zeit, meine Sushis zu genießen. Sehr, sehr lecker und frisch. Nicht gerade günstig, aber geschmacklich sehr gut. Am Ende habe ich genug Avocado für gefühlt drei Wochen gegessen, ich bin pappsatt. Der Tag war lang genug und ich gehe schlafen, nachdem ich mit meiner Familie telefoniere.
Szene 4: Der große Tag / Maske, Garderobe und Probe
Ein Taxi bringt mich vom Hotel zum SWR – genauso gepflegt wie die beiden gestern. Mercedes. Schwarz. Die Taxi-Firma in Baden-Baden scheint auf Gästen eingestellt zu sein, die gut betucht sind und gewisse Standards erwarten. Ich bin es nicht (gut betucht), fühle mich aber wohl darin, wer würde das nicht tun? 🙂
Es ist etwas nach 9 Uhr, die Probe-Sendung geht um 10:30 Uhr los. Im Studio sind bereits Martina Kömpel und Cynthia Barcomi, die den kulinarischen Teil der Sendung heute übernehmen. Es wird gefülltes Grillhähnchen und Pavlovas geben, Hähnchen 1 ist schon im Backofen, damit es für die Probe fertig ist.
Ich checke noch einmal die Position meiner Materialien auf dem Tisch, ich muss wissen, wo alles steht und dann auch ohne zu schauen danach greifen können. Die Requisiteurin überklebt noch die Marke meines Heißklebers, wir sind ja im Öffentlich-Rechtlichen.
Claudia bringt mich dann zur Garderobe, wo mein Outfit aus den mitgebrachten ausgesucht wird. Kein Reinweiß, kein Schwarz, nichts Kleingemustertes. Das hängt auch vom Outfit des Moderators ab – man sollte ja unterschiedliche Farben anziehen. Ich darf dann eine meiner Lieblingsblusen – hellblau, Leinen – und eine dunkelblaue Hose anziehen, die freundlicherweise für mich dann noch mal gebügelt werden, damit alles prima aussieht. Ich bekomme eine riesige (VIP) Garderobe der Schwester-Sendung, weil momentan dort viel umgebaut wird, die “ARD-Buffet” Sendung bekommt ein neues Studio. Wow! Ganz viel Platz, nur für mich. Es ist aber kaum Zeit, sich darin gemütlich zu machen, ich muss mich umziehen.
Wir gehen dann in die Maske. Heute ist es etwas schwierig und knappzeitig, weil so viele Frauen in der Sendung dabei sind – die Moderatorin Fatma Mittler-Solak, dann Martina Kömpel, Cynthia Barcomi und ich. Wenn Männer dabei sind, erfahre ich, geht das deutlich schneller, sie brauchen ja nicht viel Make-up. Ich bekomme mehr Schminke, als ich normalerweise benutze, denn im Studio brennen sehr helle Reflektoren. Dennoch ist alles sehr dezent, gefällt mir gut.
Und ab geht’s zur Probe! Ich trage noch mein Shirt, in dem ich heute Vormittag gekommen bin, damit ich unter dem heißen Licht während der Probe nicht schwitze und meine Bluse ruiniere, die ich in der Sendung dann tragen werde. So zumindest meine Bedenken.
Die Sendung wird im Schnellverfahren durchgeprobt. Sprich, es wird geprobt, wer wo steht, wer was wie laut sagt (damit z. B. ein Mixer nicht lauter als die Stimme ist) und wie die Kameras und die Mikros eingestellt werden sollen. Der Regisseur gibt Input aus dem Off. Meine Aufregung und mein Lampenfieber steigen von Minute zu Minute. Auch, wenn das “nur” die Probe ist. Auch, wenn ich weiß, was ich zu tun und zu sagen habe.
Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, tendiere ich, deutlich mehr (Grammatik)Fehler als sonst zu machen, wenn mir bewusst ist, dass darauf geachtet wird. Zumal mein Akzent eher wenig verrät, dass ich von woanders komme und ich womöglich nicht direkt als “mit Migrationshintergrund”, wie man heute sagt, eingestuft werde, sodass die Grammatik dann eine Zweitrolle spielen könnte. Iss’ so. Kann nichts dafür. Aber ich bemühe mich.
Die meiste Zeit beobachte ich die Probe von meiner Stelle “vor” dem Studio, sitze quasi hinter den Kameras und kann auch auf einem Monitor sehen, was vor den Kameras passiert.
Gerade wird Hähnchen Nr. 1 aus dem Backofen geholt und für die Probe tranchiert, Hähnchen Nr. 2 geht dafür rein, damit es für die Sendung fertig gegrillt ist. Auch die ersten Pavlovas sind fertig und werden herumgereicht, ich bin aber zu aufgeregt, um jetzt essen zu können.
Nun bin ich dran. Fatma und ich proben alles durch, es läuft und es geht mir besser, aber nervös bin ich immer noch. Ich war schon mal vor fast 12 Jahren im TV, in der “Aktuellen Stunde”, als mal eine Sendung über Frühchen gedreht werden sollte. Das Krankenhaus wählte darauf hin unsere Familie, als unsere Tochter damals 10 Wochen zu früh auf die Welt kam. Keine Ahnung, warum, denn sooo telegen sind wir nicht, denke ich. Es wurde in der Klinik und dann immer wieder über ein Jahr lang bei uns zu Hause gefilmt. Ohne Maske, Garderobe und Proben. Und vor allem nicht live…
Ich erinnere mich zwischendurch an Maxi Biewer und ihrem legendären Lachanfall im TV und hoffe, dass mir das nicht passiert. Oder die Stimme verlieren. Oder sonst was für eine Panne. Contenance halten, dennoch lächeln und freundlich bleiben, nehme ich mir vor. Und Bauch einziehen (hat nicht geklappt, habe ich doch vergessen) ;-).
Aber vor allem nehme ich mir vor: natürlich bleiben! (was eigentlich im Gegenteil zum “Bauch einziehen” steht…).
Die Probe ist rum, kurze Pause. Noch mal in die Garderobe, noch einmal die Schminke prüfen. Es sind so viele Menschen dort, zuständig für den Ablauf, für das Essen, für die Requisiten, für den Ton… Alles routiniert und freundlich. Es ist alles gut durchgeplant, die einzelnen Schritte in der Sendung sind sekundengenau vorgesehen, wie ich einer Tabelle entnehme. Ich müsste demnach live um 12:44:09 Uhr dran sein, meine ich jetzt mich erinnern zu können.
Es geht los. Die Tagesschau, die vor dem ARD-Buffet gesendet wird, dauert aber länger als normal und unsere Sendung fängt ca. 2 Minuten später an. Jetzt müssen alle leise sein. Ich bin irgendwie froh, dass ich nicht die ganze Zeit “vorne” sein muss, sondern erst dazu komme, wenn mein Teil gezeigt wird.
Das 3. Hähnchen wird nun vorbereitet, damit die Köchin live zeigen kann, wie das geht. Noch mehr Sahne und Eischnee werden für die Pavlovas geschlagen. Es riecht gut und ich freue mich schon darauf, davon zu probieren, wenn die Sendung vorbei ist. Hähnchen esse ich immer gerne und in Baisers – woraus Pavlovas hauptsächlich bestehen – könnte ich mich reinlegen, die gehen bei mir IMMER, egal, wie viel ich davor gegessen habe.
Szene 5: Ganz viel Lampenfieber
12:44:09 Uhr. Ich bin noch nicht dran, weil die Tagesschau ja später zu Ende ging. Aber gleich geht’s los, ich weiß ja, was “vor mir” passiert. Lampenfieber steigt. Meine Nase und Stirn werden gepudert. Ich trinke noch ein bisschen Wasser.
Und ich darf dann zum Basteltisch. Tieeef durchatmen. Versuchen, die drei Kameras (und eine von oben dazu) zu ignorieren. Sie sind nicht da, sage ich mir.
Fatma kommt zu mir, sie stellt mich vor und es geht los. Ich fange an zu reden und zu basteln und – was ich erst im Nachhinein realisiere – ich schaffe es tatsächlich, alles andere außer Fatma und meine Bastelei auszublenden. Wie mir das gelingt, weiß ich nicht, aber es ist wohl gut so gewesen, denn sonst hätte ich – definitiv ein Kopfmensch – die ganze Zeit daran gedacht “Live-Sendung, Live-Sendung, Live-Sendung”. Es ist ja kein Millionenpublikum wie bei den Abendsendungen, aber dennoch eine Live-Sendung. Wobei, mit etwas Charme und ein Lächeln kann man ja auch Fehler beseitigen, sollten sie dennoch während der Sendung entstehen.
Ich schaffe es tatsächlich, nur 2-3 Mal “genau” zu sagen, wenn mich Fatma etwas fragt. Es wurde mir bereits im Vorfeld erzählt, dass das oft auffällt und so versuchte ich, darauf aufzupassen und stattdessen “ja”, “richtig”, “stimmt” und so weiter zu sagen.
Die Zeit ist knapp, ich muss mein Basteln abschließen und zu Tisch kommen. Das Essen ist fertig, sieht lecker aus und es duftet, wir setzen uns hin.
Und schon ist die Sendung vorbei. Eine Dreiviertelstunde, die sich am Anfang hinzog und am Ende doch ganz schnell vorbei war.
Zu Mittag essen – es gibt ja bekanntlich leckeres gefülltes Hähnchen und Pavlovas mit Beeren – allen “danke” sagen, mich umziehen, mich verabschieden, Taxi zum Bahnhof nehmen (wieder mit privatem Sightseeing-Guide-Effekt), diesmal ohne Verspätungen nach Hause fahren. Am Ende geht ja alles schnell.
Das Wichtigste ist – und das habe ich auch im Nachhinein realisiert – es hat mir viel Spaß gemacht! Alle fragten mich, wie ich mich gefühlt habe und wie ich denke, dass das Ganze lief. Es war gut. Ich habe viel gelernt und Spaß gehabt. Ich kann mir sogar vorstellen, das irgendwann mal zu wiederholen. Und all’ das wohl auch, weil Claudia (die ja für mich zuständig war und ich sie deshalb hier stellvertretend nenne) und das ganze Team unheimlich freundlich, hilfsbereit und nett waren und natürlich auch sehr professionell, sodass ich mich sehr wohl fühlte. Danke dafür!!!
Und danke auch an Martina und Cynthia, ich freue mich, Euch kennengelernt zu haben! Das Hähnchen und die Pavlovas, die ich dann nach der Sendung endlich ausprobieren konnte, waren in der Tat sehr lecker, so lecker, wie es im Raum duftete und wir haben das sogar am letzten Wochenende hier zu Hause nachgekocht ;-)!
Für Euch allen, die die Sendung nicht sehen konntet oder die meine Bastelszene noch einmal nachschauen möchtet, verlinke ich HIER mein Video aus der SWR Mediathek.
PS. Ich habe keine Fotos aus der Live-Sendung, aber dafür ist ja das Video da ;-).
PS2. Und jetzt bekomme ich womöglich Hausverbot im Baumarkt, weil ich gesagt habe, dass man sich bei den Farbkarten dort kostenlos bedienen soll und dass viele Blogger das wahrscheinlich tun ;-).
maikaefer sagt
Wow!!! Das war ja aufregend. Ich habe hier richtig mitgefiebert, obwohl ich die Sendung leider nicht gesehen habe. Würde aber natürlich ganz bald nachgeholt. Vielen lieben Dank, dass du alles so genau beschrieben hast. Sehr spannend. Viele liebe Grüße maika
Kirsten R. sagt
Liebe Ioana!
Ich saß völlig aufgeregt vor dem Fernseher und habe dir kräftig beide Daumen gedrückt!
Und das Drücken hat sich gelohnt, du warst so toll in deinem ersten Live-Auftritt, als ob du das jeden Tag machst!
Ich wünsche mir, das du eine eigene Show bekommst:-)
Ganz liebe Grüße,
Kirsten
Lilamalerie sagt
Wow, wie spannend! Und du hast das souverän gemeistert!
Deine Bäume fand ich ja schon vorher toll, aber zu sehen, wie du sie bastelst, war definitiv sehenswert.
Außerdem fand ich es klasse, dich mal leibhaftig zu erleben.
Du kommst sehr sympathisch und natürlich rüber und man merkt dir deine Aufregung gar nicht an.
Toll gemacht!
GLG, Monika
Herbst Liebe sagt
Einfach toll! Das hast du super gewuppt.
Herzlichst Ulla
Eclectic Hamilton sagt
Danke für den tollen Bericht. Super spannend!
Ich werde jetzt noch das Video anschauen. Freue mich schon darauf dich live zu sehen!!!
Liebste Grüße von Ines
LOCKwerkE sagt
Ach, wie schön dich live zu sehen. Du hast das ganz wunderbar im Fernsehen gemeistert und auch deinen Bericht habe ich mit großer Freude und mit einem Schmunzeln gelesen. Deine Bäume sind großartig und ich habe nun dadurch eine ganz neue Idee für meine KunstAG Kinder in der Grundschule. Wenn ich die Bilder (vermutlich im Herbst) umgesetzt habe, schreibe ich dir natürlich sofort. Sonnige Grüße zu dir an den Rhein sendet dir Karin
saras dekolust sagt
Liebe Ioana,
was für ein tolles und aufregendes Erlebnis!
Aber du hast es ganz toll gemacht und die Bäume sind wunderschön. Werde ich auch ausprobieren.
Alles Liebe, Sandra