Ich gehe gerne in kleinen Läden einkaufen, esse gerne mal unterwegs bei Food Trucks (zuletzt in Victoria auf Vancouver Island) und auch im Urlaub habe immer ein offenes Auge für die auf Gassen oder in Passagen verborgenen winzigen Shops. “I support small”, wie es im Englischen heißt. Und warum? Weil ich auch ein (sehr) kleines, eigenes Geschäft habe und ich weiß, dass genau solche selbst geführten kleinen Unternehmen mit viel Liebe und Leidenschaft geführt und daher etwas Besonderes sind. Denn Selbstständige bzw. Inhaber solcher Unternehmen wissen, dass sie mehr als 100 % geben und viel Zeit und Herzblut investieren müssen, damit sie auch von ihrer Firma leben können. Und hinter jedem eigenen Unternehmen steht ein Mensch und seine Familie, eine Geschichte und einen Traum. Daher habe ich mich wirklich sehr gefreut, als ich vom “Own Business Day” von METRO* gehört habe.
Am 10.10.2017 feiert METRO beim Own Business Day diese Selbstständigen – weltweit – und hilft dabei, ihre Unternehmen zu pushen. Jeder, der ein selbst geführtes Business hat, kann bei METRO vorab ein sogenanntes Special einstellen (ein Angebot also – sei es die extra Kugel Eis, Rabatte oder etwas anderes Besonderes) und für seine Firma werben. Komplett kostenlos übrigens. Für die Geschäftsinhaber ist das eine wunderbare Werbemöglichkeit, denn METRO bewirbt diese Specials. Für die Kunden ist das eine Gelegenheit, von unzähligen Angeboten zu profitieren – sei es von Dienstleistern, Einzelhandel oder von Restaurants.
Ich schreibe hier nicht nur vom Own Business Day, ich habe tatsächlich auch mein eigenes Unternehmen mit zwei Specials angemeldet und hoffe natürlich, dass ich somit viele neue Kunden gewinnen kann. Denn solange man nur ein kleines Unternehmen hat, das nicht sehr bekannt ist, kann man oft auch nicht so gut vorankommen damit. Natürlich ist es sehr wichtig, etwas Besonderes anzubieten und ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, aber ohne Werbung – sei es bezahlt oder als Mund-zu-Mund-Propaganda – wird man nur langsam bekannt. Und genau diese Werbung bietet jetzt METRO beim Own Business Day und genau deshalb habe ich mein Unternehmen bei dieser Aktion auch angemeldet.
Von meiner Selbstständigkeit – und wie ich dazu kam – habe ich schon hier in meinem Blog geschrieben. Heute möchte ich Euch etwas mehr dazu erzählen und auch wie so ein Tag von mir als “Own Business” Inhaberin abläuft.
Ursprünglich habe ich mich als Grafikdesignerin selbstständig gemacht – ob Logodesign, Visitenkarten, Briefpapier, Plakate und Poster, Flyer, Einladungen, Hochzeitspapeterie… all’ diese Dienstleistungen für Druckprodukte – oder Print, wie man das sagt – biete ich an. Zuerst habe ich bei uns im Dorf in Bayern, als wir da wohnten, darüber erzählt und immer wieder Firmen und Vereine direkt angefragt – tatsächlich konnte ich so erste Kunden gewinnen. Für gedruckte Werbung in der Lokalzeitung wollte ich zuerst kein Geld investieren, das konnte ich mir nicht leisten. Ich habe auch Werbeagenturen in der Gegend angesprochen um meine Hilfe angeboten, sollten sie mal überlastet sein (das kommt durchaus vor). Auch von privaten Kunden gab es dann ab und zu eine Anfrage.
Ich war zwar selbstständig, hatte aber ein kleines Kind und dann auch ein Baby zu Hause – beides, Mamasein und selbstständig, ist nicht immer kompatibel, vor allem, solange man sich keine Angestellten leisten kann und man nur eine “one woman show” ist. Ich wollte für meine Kinder da sein und musste meine Arbeit einschränken. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, mich aktiv um Kundenakquise zu kümmern und konnte Aufträge, wenn ich welche hatte, nur noch abends, nachdem die Kinder ins Bett gingen, abarbeiten.
Es ist irgendwie praktisch, als Mutter selbstständig zu sein (und ich plädiere auch für Selbstständigkeit) – man muss nicht hastig von der Arbeit kilometerweit nach Hause fahren, wenn der Kindergarten anruft, weil dem Kind etwas passiert ist und man muss sich auch nicht freinehmen, wenn das Kind krank ist. Man ist sein eigener Chef und kann in seinem Rhythmus arbeiten, man lebt aber auch mit dem enormen Risiko, auch mal keine Kunden zu finden. Und dann steht man da. Gut, ich habe den Luxus, dass mein Mann eine gute Stelle hat, ich konnte es mir also leisten, mal keine Kunden zu haben, als die Kinder klein waren. Ich finde es aber doch schöner, wenn ich arbeiten und Gewinne erzielen kann. Dann kann ich auch mal ab und zu meine kleine Sucht für schönes Papier und Schreibwaren finanzieren ;-), aber dann zum Beispiel auch das Musikunterricht und die sportlichen Aktivitäten der Kinder.
Selbstständig zu sein ist schwieriger und anstrengender (der Tag ist einfach voller und länger), als wenn man angestellt ist und wenn man mehr Gewinn erzielen möchte, muss man sich auch intensiver um das Geschäft kümmern, was ich momentan nicht kann. Ich mag es aber, selbstständig zu sein und ich komme damit gut klar.
Grafikdesign biete ich weiterhin an und so gestaltete ich mein erstes Own Business Day Special für diesen Bereich meiner Selbstständigkeit. Ich biete dann 15% auf Grafikdesignleistungen an – und wer schon mal nach einem Grafiker gesucht hat, weiß, dass sich dieses Angebot lohnt ;-)! Natürlich kann man da keine Pauschalpreise machen, denn jede Anfrage und die damit verbundene Arbeit ist sehr individuell, aber 15% sind schon mal 15%.
Mit dem Umzug ins Rheinland startete ich auch meinen Blog und erweiterte mein Geschäftsfeld. Ich bot nicht nur Grafikdesignleistungen an, sondern auch irgendwann mal Kooperationen mit meinem Blog und eröffnete auch meinen kleinen Onlineshop für handgemachte Papeterie. Letzteres liegt mir besonders am Herzen, denn, das wisst Ihr bereits, ich arbeite unheimlich gerne mit Papier. Und kann es nicht lassen – siehe oben – nach schönem Papier zu stöbern. Besonders gerne in kleinen Läden, versteht sich. Denn dort, manchmal verborgen in Ladenecken, finde ich die schönen Papiere, mit denen ich meine Notizbücher binde. Ich bin ja sogar aus dem Urlaub mit viel Papier nach Hause gekommen!
Es war für mich also selbstverständlich, dass ich auch für meinen Papeterie-Onlineshop (zu dem Ihr gelangt, in dem Ihr oben in der Menüleiste auf “Shop” klickt) ein Own Business Day Special erstelle. Es wird dann auch 15% geben, für alle Produkte im Shop. Und bis dahin muss ich zusehen, dass ich mehr Produkte einstelle – denn Weihnachten ist nicht mehr lange hin! 😉
Heute möchte ich Euch, wie erwähnt, auch erzählen, wie ein Tag von mir aussieht – in meiner Funktion als Unternehmerin. Wie war diese alte Werbung noch? “Ich führe ein erfolgreiches, kleines Familienunternehmen”. Oder so ähnlich. Nun, ich habe nicht nur mein Haushalt hier und die Familie / die Kinder, um denen ich mich kümmere, sondern auch mein Geschäft. Drei Sachen also, eins kommt definitiv zu kurz. Und das ist der Haushalt, das mag ich nicht besonders und da bin ich auch nicht gut darin, das gebe ich zu… Die Kinder und die Familie stehen selbstverständlich an erster Stelle und da muss auch der Blog und der Shop darunter leiden, wenn ich keine Zeit habe (weil die Familie Prio 1 hat). Aber WENN ich Zeit habe, mache ich, was ich am liebsten tue: Notizbücher binden!
An einem x-beliebigen Tag in der (Schul)Woche bringe ich die Kinder zur Schule, kaufe ich ggf. für das Mittagessen ein, komme dann nach Hause und mache mir ein großes Glas Latte Macchiato (mit 2 Zucker) und zwei Brote oder ein Sonnenblumenbrötchen mit Gouda Käse. Ich lese dabei Nachrichten oder ab und zu auch mal 15 Minuten in einem Buch. Nicht gesund, beim Essen zu lesen, ich weiß, ich gewinne aber somit etwas Zeit.
Dann lese ich meine Mails und beantworte die wichtigsten, die anderen bekommen eine Markierung, damit ich mich später darum kümmern kann.
Ich koche dann schon mal das Mittagessen, damit es fertig ist, wenn mein Sohn aus der Schule kommt – er ist erst in der Grundschule und isst immer zu Mittag zu Hause. Meine Tochter ist auf dem Gymnasium und hat an drei Tagen in der Woche Mensaessen (wegen Langtag), ansonsten isst sie auch hier.
Entweder mache ich dann ein DIY für meinen Blog (und schreibe ggf. auch dafür), oder ich arbeite für meinen Shop. Beides ist zeitlich nicht drin. Wenn also ein Notizbuch-Herstellungstag ansteht, dann suche ich mir Papier für neue Notizbücher aus, wenn ich mit dem Essen fertig bin oder sogar schon mal, während es kocht. Ich hatte mir mal eine Papierleiter gebastelt und habe mittlerweile sehr viele Papiere, aus denen ich aussuchen kann. Oft mache ich dann viele Notizbücher auf einmal, das ist effektiver, habe ich für mich entdeckt. Ich schneide zum Beispiel also das Papier für mehrere Büchlein auf einmal, klebe dann mehrere Deckblätter, loche dann alles und am Ende nähe ich mehrere Bücher auf einmal. So habe ich an einem gewissen Moment auf dem Tisch nur die Sachen für einen Herstellungsschritt – sei es Cutter und Lineal, Kleber oder halt die Garne und die Nähnadel.
Wenn ich das Papier für die Deckblätter ausgesucht habe, suche ich auch das Vorsatzpapier (für die Innenseite der Deckblätter), das passende Buchleinen und die Garnfarbe aus. Ich lege meine Werkzeuge zurecht und dann kann es losgehen.
Zuerst, wie erwähnt, klebe ich die Deckblätter zusammen. Diese bestehen aus Graupappe, Buchleinen, schönes Papier und Vorsatzpapier. Wenn sie fertig sind, müssen sie in einer Buchpresse oder unter schweren Büchern glatt trocknen – am besten über Nacht. In der Zwischenzeit kann ich mich um das Papier innen kümmern, das wird gezählt und gelocht.
Wenn ich am Tag davor etwas verkauft habe, schreibe ich jetzt die Rechnung, trage alles in meiner Buchhaltungstabelle ein und verpacke das Notizbuch (oder das Poster, je nachdem, was gekauft wurde) – wie immer mit einer handgeschriebenen Karte dazu und einer schönen Verpackung mit Seidenpapier.
Zwischenzeitlich hole ich meinen Sohn aus der Schule ab (auf dem Weg zur Schule bringe ich das Päckchen zur Post), er macht seine Hausaufgaben und spielt dann noch eine Runde. Ich bearbeite dann in der Zeit weitere Mails und fotografiere eventuell auch diverse DIYs für meinen Blog (die ich ggf. am Tag davor oder am gleichen Morgen gebastelt habe).
Es ist Mittag, wir essen (oder holen erst einmal die Tochter von der Schule ab, wenn sie einen Kurztag hat, und essen mit ihr zusammen). Sie macht dann auch ihre Hausaufgaben und ich höre sie ggf. für ihre Vokabeltests ab.
An manchen Tagen ist dann auch noch Fußballtraining oder Klavierunterricht, dann sind wir auch nachmittags unterwegs. Oder wir gehen zur Bücherei und im Sommer auch mal zur Eisdiele, die Kinder haben natürlich auch mal Besuch oder besuchen selbst Freunde. Nachmittage sind jedenfalls den Kindern vorbehalten, da mache ich nichts, weder für den Blog, noch für mein Unternehmen. Das ist ein großer Vorteil der Selbstständigkeit – ich kann für die Kinder da sein.
Ein Traum von mir ist es, eines Tages auch ein echtes Geschäft in einer schönen Fußgängerzone zu haben – aber dann müsste ich da sein und könnte nicht mit den Kindern zu Hause sein. Vielleicht wenn sie älter sind, dann.
Wenn das ganze Nachmittagsprogramm erledigt ist, spielen die Kinder dann oft auch draußen. Wir essen dann zu Abend, wenn mein Mann von der Arbeit aus Frankfurt kommt (das natürlich nur, wenn er nicht zu spät da ist, dann esse ich mit den Kindern schon mal vorab), sie gehen ins Bett. Was sich hinziehen kann… das kennt Ihr vielleicht. Sie können nicht einschlafen, weil es zu hell ist. Oder zu dunkel. Oder weil sie doch noch mehr Hunger haben, obwohl sie schon Zähne geputzt haben… oder oder oder. Irgendwann sind sie dann doch noch eingeschlafen und ich sitze dann mit meinem Mann noch eine Weile und erzählen oder schauen zusammen einen Film .
Später (oder doch am nächsten Morgen) nähe ich dann alle Notizbücher zusammen, die ich an dem Tag vorbereitet habe. Wenn ich doch früher am Tag dazu gekommen bin, mache ich dann auch noch Fotos davon und ich stelle abends dann die Bücher als Produkte in meinem Shop ein. Das dauert durchaus – Fotos aussuchen, bearbeiten, Text schreiben, Tags finden… aber das ist jedenfalls etwas, was ich gut abends erledigen kann (wenn ich die Fotos habe), denn dann bin ich nicht vom Tageslicht abhängig.
Ins Bett gehe ich für gewöhnlich nicht vor 23 Uhr, manchmal wird es auch Mitternacht, denn ich lese dann noch gerne einige Kapitel aus einem Buch, bevor ich schlafe. Das ist definitiv zu wenig Schlaf (ich stehe so gegen 6:15 Uhr auf), ich weiß, aber nur so kann ich alles schaffen, was ich mir vornehme und auch für meine Familie da sein.
Nun, wenn ich arbeiten gehen würde wäre ich morgens gar nicht da, womöglich auch nachmittags nicht. Ich wäre nicht so viel da für meine Kinder, würde aber mit Sicherheit mehr verdienen. Und vor allem wäre dieses Einkommen sicher, was meins als Selbstständige es nicht ist. Aber mir ist es wichtig, da zu sein, wenn ich gebraucht werde, mir ist es wichtig, dass meine Kinder nicht in der OGS oder im Hort sind, sondern nachmittags zu Hause und auch beruflich möchte ich das machen, was ich liebe. Beides zusammen konnte ich nur in einem eigenen Unternehmen haben, als Selbstständige. Mit all’ den Risiken, aber auch den Herausforderungen, Chancen und auch Erfolge.
Ich bin froh, dass es den Own Business Day von METRO gibt und ich hoffe, dass ich mein Unternehmen damit ein bisschen pushen kann, was ich den anderen, die mitmachen, auch wünsche! Denn bei der Aktion werden Selbstständige gefeiert, die Ihr Business leidenschaftlich lieben und leben – und wer meine Produkte kennt weiß, dass ich auch viel Liebe und Zeit darin investiere (ja, ich bin eine kleine, pingelige Perfektionistin und möchte, dass alles so gut ist, wie ICH es gerne kaufen würde, deshalb gibt’s bei mir den “gewissen Etwas”, ob in der Herstellung oder in der Verpackung – es ist alles nicht perfekt, denn das ist die Natur des Handgemachtes, aber mit Liebe gemacht).
Natürlich könnt Ihr auf beim Own Business Day nicht nur meine beiden, sondern auch viele andere Specials von tollen Unternehmen in Eurer Nähe entdecken und von guten Angeboten profitieren.
Und wenn Ihr selbst ein Unternehmen habt, könnt Ihr auch ein oder mehrere Specials – wie ich – einstellen und METRO wirbt dann dafür. Für alle, die sich registrieren und ihre Specials bis zum 20. September einstellen, gibt’s auch ein Gewinnspiel: man kann dann eine professionelle Marketing-Unterstützung von METRO in Höhe von 1.000€ gewinnen, die man dann zum Beispiel in Werbung für sein Geschäft investieren kann! Und das ist doch was Feines, nicht wahr?
Bild-Copyright: METRO Own Business Day |
Geht also am 10. Oktober beim METRO Own Business Day ins Internet, findet Specials und Angebote in Eurer Nähe und unterstützt damit kleine Unternehmer – denn sie sind oft auch Eltern und gleichzeitig (wenn sie keine Angestellten haben) Einkäufer, Hersteller, Fotograf, Texter, Marketing-Spezialist, Verkäufer und Buchhalter in einem und sie stecken definitiv viel Leidenschaft und Liebe in ihren Unternehmen!
Oder stellt Eure eigenen Specials online und gewinnt mehr Aufmerksamkeit und Kunden für Euer Unternehmen, gleichzeitig mit der Chance, beim Gewinnspiel Marketinggeld zu gewinnen! Ich wünsche Euch dabei viel Spaß und Erfolg und ich hoffe, Euch haben die Einsichten in meinem Alltag gefallen bzw. ich konnte Euch damit inspirieren!
frau nahtlust sagt
Guten Morgen, liebe Ioana, deinen Beitrag habe ich noch gestern Abend spät im Bett gelesen und mich sehr gefreut, Einblick ein deinen Tag zu bekommen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei diesem Tag der Selbstständigen. Da ich auch mal selbstständig war und es auch in der Zukunft nicht ausschließen möchte, weiß ich um die Vor- und Nachteile. LG. Susanne
Anonym sagt
Draga Ioana,
Am citit cu mult interes articolul. Ma bucur ca am reușit sa vizualizez o zi din viața ta de familie, de persoana creativa si de întreprinzătoare. Si eu visez ca intr-o buna zi sa am ceva al meu, micuț. Deoacamdata sunt numai faza de plănuit, de visat!
Multă bafta in tot ceea ce faci.
Te imbratisez,
Voica
Yna sagt
Hallo liebe Ioana,
ein langer und spannender Bericht. Als Grafik Designerin kann ich vieles nachvollziehen. Da auch ich selbstständig bin. Dann kam ja auch noch der kleine "Betonshop" dazu. (Der Ende September aber für immer schließt). Dafür habe ich allerdings keine Kinder, um die ich mich kümmern muss 🙂 Auch wenn es nicht immer einfach ist, selbstständig zu sein und sich um Jobs kümmern zu müssen. Eine Festanstellung, wie anfangs in den großen Agenturen, habe ich mir schon lange nicht mehr vorstellen können. Eine zeitlang habe ich 3 Tage die Woche in einer Agentur gearbeitet – das war o.k. – leider gibt es die nicht mehr, seit dem krebse ich so rum. Aber es kommt ja auch immer mal wieder was Neues. Man muss nur offen dafür sein.
Ich wünsche dir auf jeden Fall noch viel Erfolg mit dem was du tust und dass dir der OBD auch wirklich was nutzt.
Ganz liebe Grüße, Yna
Eclectic Hamilton sagt
Liebe Iona, vielen Dank für deine Alltagseinblicke. Ich lese so etwas total gerne!!!
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Selbständigkeit.
Liebste Grüße von Ines