Kyoto! Wie habe ich mich gefreut, diese Stadt endlich besuchen zu dürfen! Schon als Jugendliche laß ich unheimlich gerne die spannenden Geschichten der Geikos und Maikos aus Kyoto und versuchte mir, die engen Gassen mit den ganzen Teehäusern vorzustellen. Kyoto stellte in meiner Vorstellung eine der traditionellsten Seiten Japans dar und das ist genau das, was mich an diesem Land am meisten fasziniert – mit Abstand mehr als das moderne Tokyo zum Beispiel.
In Kyoto sind wir fünf Nächte geblieben und wollten nicht nur die Stadt selber erkunden, sondern auch einige Ausflüge in der Gegend machen (mehr dazu im nächsten Teil des Reiseberichts).
Machiya: Chikkan Tsuyukusa-an
Eigentlich wollte ich in einem Ryokan übernachten, das sind die traditionellen japanischen Hotels. Nur waren leider bereits 8 Monate vor der Reise die guten Ryokans entweder ausgebucht oder von ehrlich verdientem Geld nicht bezahlbar. So suchte ich weiter und fand ein typisches Kyotoer Holz-Stadthaus – “Kyo-Machiya” auf Japanisch – als Ferienhaus. Man kann in Kyoto via Agoda übrigens viele solcher Stadthäuser buchen.
Unsers hieß Chikkan Tsuyukusa-an, war fußläufig in der Nähe einer U-Bahn Station und des Kaiserpalastgartens gelegen und bot uns 90 qm – und das sogar günstiger als ein Viererzimmer in einem 4-Sterne Hotel.
Wollt Ihr sehen, wie es in einem alten, traditionellen japanischen Haus aussieht? Den wunderbaren Holz-Geruch kann ich Euch leider virtuell nicht vermitteln…
Das Haus (hier links im Bild, mit der gelblichen Wand) an sich ist schmal und macht von draußen nicht viel her, aber so sind die meisten Häuser dort. Einen winzigen Vorgarten gibt es aber und das runde Fenster mochte ich sofort. Übrigens: falls Ihr Euch fragt, was der rote Eimer vor dem Haus neben unserem soll: diese gibt es vor fast jedem Haus in dem Viertel dort. Sie sind stets voller Wasser und sollen eine schnelle Hilfe im Fall eines Feuers bei sich oder bei den Nachbarn sein!
Seine Schuhe lässt man im Eingangsbereich stehen, im ganzen Haus gibt es Tatami-Matten, die man nur auf Socken oder mit weichen Hausschuhen betreten darf, damit sie lange in gutem Zustand bleiben.
Es gibt Shojis – Schiebetüren – überall, am Eingang mit Glas, zwischen den Räumen mit Papier ausgelegt. Die Treppe im Haus ist recht steil und deren Holz rutschig. Unter der Treppe haben sie ein Regal gebaut.
Die Küchenzeile verschwindet auch hinter Shojis und direkt weiter geht es dann zum Wohnzimmer, das auch zum Schlafen genutzt wird. Das ist in Japan nicht unüblich, haben sie doch im Allgemeinen recht wenig Platz zum Wohnen. Auch in Hotels / Ryokans werden abends die Futons ausgebreitet, wo vorher der Tisch stand.
Hinter dem Wohnzimmer war noch das Bad mit Badewanne und Dusche – und eine Waschmaschine mit integriertem Trockner! So reichte es, nur Kleidung für eine Woche mitzunehmen, denn in Kyoto konnten wir dann alles waschen.
Oben war noch ein westlich eingerichtetes Schlafzimmer – mit Betten statt Futons – samt Deko-Nische mit eisernen Origami-Kranichen. Und überall schön ausgesuchte Dekogegenstände.
Maiko-Makeover
Weil mich Geikos und Maikos immer faszinierten, wollte ich unbedingt, so weit es ging, deren Welt erleben. Aber zuerst zur Klarstellung: eine Geiko ist eine Geisha aus Kyoto, eine Maiko ist eine Geiko in Ausbildung, erst nach mehreren Jahren und einer Prüfung darf sie sich dann Geiko nennen. Geisha heißt übrigens wortwörtlich “Person der Künste”. Sie können traditionelle Tänze ausführen und Instrumente wie Shamisen spielen. Sie können auch singen und vor allem unterhalten und zuhören.
In Kyoto gibt es die Möglichkeit, in speziellen Fotostudios Geiko- und Maiko Makeovers zu buchen. Das heißt, man wird geschminkt, frisiert und angezogen wie eine Geiko / Maiko und es werden profesionelle Fotos von einem gemacht, sei es im Studio, im Garten oder aber auch in der Stadt, je nachdem, was für ein Paket man bucht.
Für meine Tochter und für mich buchte ich – sicherheitshalber schon Monate im Voraus – bei Maiko Makeover Experience AYA (Werbung, unbezahlt, unbeauftragt) das komplette Luxus-Programm… Wenn schon, denn schon. Das heißt konkret ca. 3,5-4 Stunden, inklusive Makeup, Anziehen, Fotos im Studio, im Garten, draußen. Außerdem darf man dann auch alleine rumlaufen, damit die mitgereiste Familie Fotos von einem macht.
Früh am Morgen angekommen, dann das Programm abgesprochen und die traditionelle Kimono-Unterwäsche angezogen (das ist eine Art dünner Morgenmantel aus Baumwolle). Das Schminken konnte starten!
Es dauerte ca. 45 Minuten – samt Perücke anziehen, hier seht Ihr die ganze Prozedur, reduziert auf wenigen Sekunden. Schon krass, was Schminke alles ändern kann!
Die Perücke war mit einer Art Metall-Helm unterlegt, den man um den Kopf größentechnisch anpassen konnte, damit alles perfekt saß. Und dadurch ganz schön schwer! Für meine Tochter gab es dann eine Halbperücke, weil Ihr Kopf schmaler ist und die Ganzperücken für sie schlicht und ergreifend zu groß waren. Die haben dann vordere und seitliche Stränen aus ihren eigenen (blonden) Haaren schwarz angesprayt und über die Halbperücke fixiert, so sah es sehr natürlich aus. Die Farbe konnte sie dann am Ende problemlos auswaschen.
Anschließend durften wir in den Anziehraum, dort mussten wir zuerst noch ein Hemdchen und den Kragen über unsere Kimono-Unterwäsche anziehen, darauf kam dann noch eine Art Polster am Hintern, auf das sich dann der Obi Gürtel stützt. Wir durften unsere Kimonos, die Obis und den Haarschmuck aussuchen und wurden dann gut zugeschnürt.
Die Kimonos sind meistens länger, als man sie braucht, sie werden dann unter dem Obi hochgezogen und gebunden, damit sie die perfekte Länge bekommen. Ich fühlte mich wie ein Michelin-Männchen, sehr straff gebunden auf der ganzen Länge zwischen Brust und Po.
Meine Tochter haben sie wohl etwas zu eng zugeschnürt – sie hat ja auch kaum was auf den Rippen in Vergleich zu mir – sodass Ihr kurz darauf in der Stadt schlecht wurde, sie kriegte kaum mehr Luft. Sie musste wieder ins Studio, den ursprünglich angezogenen Kimono ausziehen und sich ein wenig entspannen. Da sie dann aber doch weitermachen wollte, durfte sie sich wieder anziehen. Diesmal wählte sie einen anderen Kimono. Nicht wundern also, warum sie am Anfang den korallfarbenen Kimono anhat und später einen champagnerfarbenen.
Ach ja, noch ein Detail: Maikos unterscheiden sie sich von Geikos nicht nur durch ihr jüngeres Alter (und ihre noch nicht komplette Ausbildung), sondern auch durch ihr Aussehen. Sie haben einen roten Kragen (Geikos tragen den in Weiß), ein rotes Haarband und auch viel Haarschmuck. Geikos sind da deutlich schlichter unterwegs. Vom Alter her wäre ich eine Geiko gewesen, da ich aber das noch nie gemacht habe, betrachtete ich mich als Maiko und wählte demnach auch so ein Outfit. In dem Körbchen tragen die Maikos und Geikos übrigens u.a. Ersatz-Socken (sie laufen auch im Winter in solchen Holz-Sandalen) und oft auch ihren Fächer, so weit ich weiß.
Die ersten zwei Fotos hier sind im Garten des Studios entstanden…
… diese zwei dann unterwegs in Gion (das ist eines der Geiko-Viertel in Kyoto). Auf den Holz-Sandalen lässt es sich übrigens erstaunlich einfach laufen, “dank” des engen Kimonos macht man sowieso nur kleine Schritte.
Später sind wir dann auch alleine herumgelaufen und mein Mann fotografierte uns. Er und (na gut, fast) ALLE anderen Touristen, die vorbei liefen. Ich glaube, manche dachten, wir wären wirklich echte Maikos – da wir in Gion waren, DEM Geisha-Viertel in Kyoto. Nur wussten viele offensichtlich nicht, dass die Maikos und Geikos abends bis nachts arbeiten, wenn die Teehaus-Partys und Events stattfinden…
Es war schon etwas seltsam, dass alle uns anschauten und fotografierten, aber auf einmal fiel es mir ein: hey, du bist nicht du, sondern hast quasi eine Maske im Gesicht. Keiner erkennt dich bzw. kennt dein echtes Gesicht. Also einfach den Moment genießen (ich kann mir aber nicht vorstellen, wie es ist, eine öffentliche Person zu sein, komplett ohne Privatsphäre, wenn man unterwegs ist und erkannt wird… neee, nichts für mich).
Am Ende kam noch eine Gruppe Schülerinnen, die unbedingt ein Foto mit uns haben wollten und meinten die ganze Zeit, meine Tochter wäre so “kawaii”, das heißt einfach süß oder niedlich. Ich fand, sie sah auch sehr echt aus, da sie leicht mandelförmige Augen hat. Und da man so nicht erkennt, wie sie in echt aussieht, zeige ich sie auch hier, was ich ja sonst mit meinen Kindern nicht tue.
Nach dem recht faszinierenden Erlebnis gingen meine Tochter und ich (auf einmal wieder wir selbst und ein bisschen öde, so kam ich mir dann zumindest für kurze Zeit vor) Papier und Schreibwaren shoppen – darüber erzähle ich in einem späteren Post. Mein Mann und mein Sohn gingen währenddessen auf expliziten Wunsch des Letzteren zum Railway Museum.
Mein Sohn interessiert sich nicht nur für hohe Gebäude, Türme und Brücken, sondern auch für alles, was schnell fährt oder fliegt – also auch für japanische Shinkansen-Züge. Im Museum gibt es nicht nur den allerersten Shinkansen zu sehen, sondern auch viele Simulatoren, die man selbst bedienen kann, so erzählten sie uns später. Das Museum gefiel ihm sehr gut.
Unterwegs in Kyoto
Unser Haus lag in der Nähe der U-Bahn, in Kyoto fährt man aber eher Bus. Es gibt nämlich nur zwei U-Bahn-Linien, dafür aber unzählige Busse. Ich hatte mich schon im Vorfeld informiert, wie das System funktioniert und wenn man es einmal verstanden hat, geht es auch ganz leicht. In der Nähe des Hauses gab es natürlich auch eine Busstation und wir wussten dann schnell, welcher Bus wohin fährt.
Hier links ein Bild von mir in voller Reisemontur (großer Rucksack hinten, kleiner Handgepäck-Rucksack vorne) in der U-Bahn, rechts ein Bild aus dem Bus.
Apropos Bus: wir haben einmal auch so einen Bus gesehen, der parkte aber nur ;-).
Ach ja, die Stop-Schilder sehen in Japan auch total anders aus als bei uns. Außerdem ist die ganze Stadt voller Kabel. Aufgrund der starken Erdbebengefahr in Japan werden viele Stromkabel nicht unterirdisch eingebaut, damit man im Falle eines Problems schnell rankommen kann, habe ich mal gelesen.
Nach dem Papier-Shoppen sind meine Tochter und ich auch im Shibori-Museum gewesen. Shibori kennt Ihr vielleicht als weiß-indigoblaue Färbtechnik.
Aber Shibori ist offensichtlich viel mehr als das. Wir staunten ob der ultra-komplizierten Knot-Techniken und der Kunstwerke, die man damit schaffen kann. Was nicht alles aus ein bisschen Seide, Fäden und Farbe gemacht werden kann!
Am Sonntag, den 21.04 – Ostersonntag bei uns – fuhren wir zuerst zu einem berühmten Flohmarkt. Dieser findet an jedem 21. eines Monats auf dem Gelände des Toji Tempels im Süden Kyotos statt. Es gab zwar viel Billigware, aber ich konnte auch so manchen Schatz entdecken und das für mitunter sehr wenig Geld: Kokeshi Puppen aus Holz, Fächer, Drucke… sogar Kimonos kann man da kaufen.
Unterwegs in Gion
An einem weiteren Tag gingen wir wieder nach Gion, diesmal wollte ich das Viertel “normal” entdecken und nicht getarnt als Maiko.
Es gab auch hier noch einige blühende Kirschbäume (das erste hier ist aber keiner davon, ich habe leider keine Ahnung, wie dieser schöne Baum heißt…)…
…wir liefen am Kennin-ji Tempel vorbei…
…bis wir auf der Hanami-koji ankamen. Das ist eine historische Straße dort. Vielleicht sogar die berühmteste. Die Häuser sind hübsch mit Laternen dekoriert. Hanami-koji ist relativ breit, viele andere Straßen in Gion sind recht verwinkelt und mit viel Holz “zugebaut”.
Auf der Hanami-koji befindet sich übrigens das Ichiriki-tei oder Ichiriki Chaya. Ein Chaya / Ochaya ist ein Teehaus und das Ichiriki-tei ist das berühmteste / exklusivste davon, soweit ich weiß. Auch, wenn man reich genug ist, kommt man dort ohne eine persönliche Empfehlung eines Stammgastes nicht rein!
In solchen Häusern finden dann exklusive Partys mit Ozashikis statt – Geisha Unterhaltung. In der Regel sind es gut betuchte Firmen-Manager, die solche Partys für ihre Kunden / Kollegen organisieren, mehrere Geishas unterhalten dann die Gäste mit ihrem Tanz, Gesang, Musik und Small Talk.
Man kann durch Gion laufen oder sich mit einer Rikscha fahren lassen…
Unterwegs gibt es viele schöne Häuser / Hauseingänge zu bewundern und immer wieder die Kirschbäume.
Warum auch immer Schirme an einer (moderneren) Hauswand hingen, dürft Ihr mich nicht fragen… Sachen gibt’s!
Wir liefen auch am schönen Yasaka-Schrein und am Ryozen-Kannon Tempel, der mit dem großen Buddha im Garten, vorbei.
Später hatten meine Tochter und ich Tickets für die berühmten Miyako Odori, das sind die Frühlingsschauspiele (Tanz, Musik, Schauspiel) der Maikos und Geikos aus Gion. Diese finden seit über 140 Jahren statt und zwar immer im kompletten Monat April. Es wird lange geübt und geprobt, bis die Show perfekt “steht”.
Ich hatte viel darüber gelesen, wollte das unbedingt sehen und stand nachts auf, um Online-Tickets zu ergattern, als sie Anfang des Jahres zum Verkauf gestellt wurden. Die Show selbst darf man nicht fotografieren oder filmen – es war aber schon etwas Besonderes, auch wenn die Musik für westliche Ohren doch etwas ungewohnt ist. Das Beste ist aber, die Maikos und Geikos dort sich die echten ;-).
Hier ist das Gion Kobu / Kaburenjo Theater, in dem das Schauspiel normalerweise seit Ewigkeiten stattfindet. Weil dies aber renoviert wird, findet Miyako Odori seit 2018 im Minami-za Theater (im 2. Bild) statt.
Unterwegs in Higashiyama…
Higashiyama ist ein weiterer Stadtteil, grenzt an Gion an und ist ebenfalls sehr traditionell. “Altes” Kyoto auch. Vorbei an der Yasaka-Pagode läuft man durch enge Gassen mit vielen kleinen Shops und Cafés.
Man könnte das Viertel in einer halben bis einer Stunde durchlaufen, aber man kann eigentlich auch einen halben Tag da verbringen, ohne sich zu langweilen.
Am schönsten fand ich die zwei im “historischen” Look gehaltenen Sannen-zaka und Ninnen-zaka Gassen, die entlang des Hügels relativ steil verlaufen (und anders als der Rest der Stadt erstaunlich Stromkabelsalat-frei sind).
Dort gibt es auch das einzige Starbucks Café der Welt, in dem man kniend seinen Kaffee trinken kann, wir waren aber nicht drin.
Schöne Fenster, Schirme und Beleuchtung…
Ein Mädchen, das hinter seiner Mutter Seifenblasen pustete…
Ponto-cho
Am letzten Abend in Kyoto gingen wir zur Ponto-cho Alley. Das ist eine sehr enge aber recht lange Gasse entlang des Ponto-cho Flusses, die erste-Reihe-Häuser, die Ihr hier im Bild seht, sind die Häuser, die im zweiten Bild rechts stehen.
Die Ponto-cho Alley besteht quasi nur aus Restaurants, eins neben dem anderen, auf beiden Seiten der Gasse. Jeder würde da fündig, was Essen angeht, es gibt nicht nur japanische Restaurants. Aber die meisten haben was gemeinsam: sie sind alle recht klein, zumindest von außen gesehen. Ich denke, die meisten haben nur wenige Tische.
Fast am Ende der Gasse fanden wir ein Yakitori-Restaurant, was uns spontan zusagte. Yakitori sind die leckeren gegrillten Spieße, die hierzulande meistens mit Hähnchenbrust zubereitet werden. Es gab sie dort aber in unzähligen Varianten, es war super lecker und durchaus abwechselungsreich. Und ja, der Laden hatte wirklich nur 3 Tische und einen Tresen. Mehr zum Thema Essen in Japan erzähle ich Euch aber im letzten Post dieser Reihe…
Mein Fazit
Vor der Reise war Kyoto in meiner Vorstellung DIE Stadt des traditionellen Japans und dies hat sich dann während unserer Anwesenheit dort auch durchaus bestätigt. Ja, Kyoto gibt es auch “in modern”, aber der alte, historische Teil ist noch da und das, was ich dort gesehen und erlebt habe, gefiel mir sehr gut. Wenn ich wählen müsste, ob ich in Tokyo oder in Kyoto wohnen möchte, dann definitiv in Kyoto, mit all seinen engen, gewundenen Gassen, den Holz-Machiyas und natürlich den Geikos und Maikos.
Außerdem war das Maiko-Makeover eine der coolsten / außergewöhnlichsten Reiseerfahrungen, die ich je hatte und ich würde das jederzeit wiederholen. 😉
Im nächsten Teil erzähle ich Euch von Nara, Fushimi Inari und Himeji, allesamt Ausflugziele, die man gut aus Kyoto erreichen kann. Hier der besseren Übersicht halber noch mal alle Teile des Reiseberichts:
- Tokyo
- Fuji
- Kyoto (das hier)
- Ausflugsziele aus Kyoto: Nara, Fushimi Inari, Himeji
- Miyajima und Hiroshima
- Ausflugsziel aus Tokyo: Kamakura
- Papier- und Schreibwaren-Shoppingtipps
- Food und Einkaufen
Ich freue mich über Eure Kommentare und Fragen natürlich! Erzählt mal, was waren EURE coolsten oder außergewöhnlichsten Reise-Erfahrungen bisher?
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