Fenster

Guten Morgen!

Letzten Freitag hatte ich Euch von meiner Gewohnheit erzählt, Türen zu fotografieren. Das gilt auch für Fenster – ich finde es einfach faszinierend, wie unterschiedlich sie sein können, geschmückt oder einfach, bunt eingerahmt oder mit Blumen…

Kommen Sie rein, können Sie herausschauen!

Heute packe ich also meinen Koffer und nehme Fenster mit (sorry, langer Post, sehr fotolastig). Oft sind die Fenster auch von innen schön dekoriert, eine nette und bequeme Fensterbank lädt vielleicht sogar zum Sitzen ein (jedenfalls würde ich mir so eine Fensterbank wünschen, mit Blumen und kuschelige Kissen, damit ich da sitzen und lesen kann). Manche Fenster zeigen eine schöne Aussicht – wer träumt nicht davon – andere schauen, leider, auf eine Wand oder haben gar Gitter davor. Und sprechen so vielleicht von von der Gegend, in dem das dazugehörige Haus steht und von dem Leben, was sich dahinter verbirgt.

Ich sehe die Fenster aber von außen, man kann sich aber auch so, mit ein bisschen Fantasie, eine Vorstellung vom Leben dahinter machen. Hier ist ein Auszug aus meiner “Sammlung”:

Es gibt Fenster, da steht man nur davor und sagt: “wie schön!” (ok, und vielleicht “etwas zu bunt”):

Es gibt witzige Fenster (im “Happy Rizzi” Haus in Braunschweig)…

… und Fenster mit “Inhalt”…

… geschlossene Fenster…

… und geöffnete.

Ich habe Kirchenfenster fotografiert…

… und welche mit Blumen,

Fenster mit Fensterläden…

… porugiesische Fenster.

 

… Fenster mit Katzen…

… und Fenster mit Tauben.

Großstadtfenster…

… rustikale Fenster.

Spiegelnde Fenster…

… und sich wiederholende Fenster…

Was ich nicht habe, sind Fotos von Loft- bzw. Fabrikfenster – in einem Raum mit solchen Fenster würde ich manchmal gerne wohnen…

Fallen Euch auf Eure Reisen auch solche “besondere” Fenster auf?

Am Sonntag erzähle ich Euch von einem Brauch aus meinem Heimatland und es kommt auch das Rezept des Monats März!

Verlinkt bei Freutag, art.of.66 und pippa koenig.