Werbung für fingerbook
Ich fotografiere viel und gerne und bin deshalb auch immer auf der Suche nach neuen Ideen, wie man seine Fotos originell zeigen oder in Szene setzen kann – und am meisten interessieren mich dabei “analoge” Produkte. Klar, ich benutze eine Digitalkamera oder ein Handy, aber ich mag die Bilder “in der Hand” halten – genauso, wie ich gerne echte Bücher lese und gerne auf Papier schreibe (statt Hörbücher zu hören und digitale Notizen zu führen).
Daher war ich besonders froh, als ich von fingerbook gehört habe und dass ich ihre Produkte ausprobieren darf. Denn das ist genau das, was ich eben meinte: man hat damit die Möglichkeit, die Fotos in der Hand zu halten. Schön gestaltet und super praktisch ist so ein fingerbook-“Fotoalbum” auch ein wunderbares Fotogeschenk.
Bei fingerbook gibt es drei Möglichkeiten, wie man seine Fotos “zusammenfasst”: als Fotobücher in drei Größen, mit oder ohne Holz- oder Kartonumschlag, mit oder ohne Band, mit oder ohne Gravur… also, Ihr seht schon, eigentlich deutlich mehr als nur drei Möglichkeiten ;-).
Die handlichen Fotobücher fassen, unabhängig von deren Größe, insgesamt beidseitig bedruckte 12 Seiten mit 24 Fotos, dazu kommen noch Deckblätter dazu. Das vordere davon kann man mit einem Wunschbild gestalten, oder sich aber für ein Mosaik der verwendeten Fotos entscheiden.
Von den drei verfügbaren Größen habe ich mich für die kleinste und die mittlere entschieden, eins habe ich mit meinen “blauen” DIYs bestückt, eins mit Fotos aus unserem Japan-Urlaub. Moment, mit blauen DIYs? Ungewöhnlich, nicht wahr?
Nun, so oft möchte ich Bekannten und Familie Beispiele meiner Arbeiten zeigen und meistens lassen sich keine oder nur wenige solcher Bilder auf meinem Handy finden. Jetzt kann ich mein DIY-fingerbook immer bei mir haben und so bei Bedarf direkt und ohne Suche zeigen, was ich in einer oder anderen Richtung mal gebastelt habe. Und blau – na ja, ich mag halt blau, das wisst Ihr :-).
Und so bin ich vorgegangen:
- ich habe die 24 Bilder ausgesucht, die ich in meinem fingerbook haben wollte
- auf der Webseite habe ich schnell und einfach die Bilder hochgeladen
- dann habe ich mich für eine Clip-Farbe entschieden (weiß, schwarz oder transparent) – das ist wie eine Öse und hält die Fotos zusammen
- anschließend musste ich nur noch entscheiden, was für Zusätze ich haben möchte (Hülle, Gravur, etc.), wie die Deckblätter aussehen sollen (Mosaik oder eigenes Bild) – und fertig!
Für mein kleines fingerbook habe ich vorne auf dem Deckblatt “blau, blau, blau…” und hinten “…sind alle meine Farben” geschrieben :-). Das musste ich vorab jeweils als Foto speichern und so hochladen.
Für mein zweites fingerbook habe ich mich für Bilder aus dem Japan-Urlaub entschieden und dafür eine Gravur in japanischen Kanji angegeben – das bedeutet “Nihon” – also “Japan”. Kurz nach der Bestellung erhielt ich eine Mail von fingerbook, dass meine Kanjis nicht als Alphabet bei ihnen gespeichert sei und daher nicht darstellbar (ich habe sie aber auf meinem Rechner installiert, daher konnte ich sie schreiben).
Mir wurde aber angeboten, dass ich das Ganze als Bild speichere und das so zu ihnen schicken – und das hat funktioniert. Ich war wirklich sehr beeindruckt davon, dass man schnell eine Lösung gefunden hat, sodass ich die Gravur erhalten konnte, die ich mir auch gewünscht habe. Super Service!
Ich finde auch, dass die Qualität der Bücher sehr gut ist. Der Holzumschlag – hier aus Kirschholz – fühlt sich gut an, das Papier hat eine Art samtige Laminierung darauf, was aber keineswegs billig vorkommt, sondern sich recht hochwertig anfühlt. Außerdem hilft das sicherlich dabei, dass das ganze fingerbook langlebig ist – “nur” Papier wäre bei einer häufigen Benutzung schnell geknickt oder an den Rändern ausgefranst.
Auf jeden Fall kann ich das sehr empfehlen – für Euch selbst oder als persönliches Fotogeschenk für Eure Lieben – und HIER bekommt Ihr bis zum 1. März 2020 10% Rabatt auf Eure fingerbook-Bestellung. Den Code, den Ihr unter dem eben erwähnten Link findet, einfach im Warenkorb eingeben.
Euch viel Spaß beim Erstellen Eurer Fotobüchern und lieben Dank an fingerbook für die schöne Kooperation!
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PS. Falls sich einer fragt: das sind echte Kirschblüten in den Fotos weiter oben! Einer meiner japanischen Zierkirschen blüht seit Ende November (nur an einem Ast allerdings). Verrückt, oder?
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