JAPAN! Das Land, das mich seit Ewigkeiten am meisten fasziniert und das mir immer so weit weg vorkam – geographisch sowieso und budgettechnisch auch, so teuer… Das Land, das ich dieses Jahr endlich bereisen konnte und auch noch zur wunderbarsten Zeit dort, zur Zeit der Kirschblüte. Ein Traum ist wahr geworden!
Ich nehme Euch auf unsere Reise mit. Diese hat zwar “nur” einen Tick mehr als zwei Wochen gedauert, aber ich habe so viele Eindrücke – und Fotos – gesammelt, dass ich das Ganze auf mehrere Posts verteile:
- Tokyo
- Fuji
- Kyoto
- Ausflugziele aus Kyoto: Nara, Fushimi Inari, Himeji
- Miyajima und Hiroshima
- Ausflugziel aus Tokyo: Kamakura
Dazu gibt es noch einen Post Nr. 7 – Papier und Schreibwaren-Shoppingtipps – und auch einen Post Nr. 8 – Food und Einkaufen.
Ich warne Euch: es sind SEHR viele Fotos und auch entsprechend viel Text enthalten. Ein bisschen (oder eigentlich viel) zu viel, ich weiß, aber ich kann schwer auf Fotos verzichten und ich hoffe auch, dass ich Euch für eventuelle, zukünftige Reisen inspirieren kann.
Bevor ich mit den Reisetipps für Tokyo anfange, hier noch einige Infos:
Facts:
- Wer: Papa, Mama (ich), Tochter (13) und Sohn (9)
- Wohin: Reise nach Japan
- Wie: Flug mit der Lufthansa von Frankfurt nach Brüssel und von Brüssel mit der ANA (All Nippon Airways) nach Tokyo, ein Leihwagen (um den Fuji), sonst Zug, Bus und U-Bahn
- Zug: mit Japan Rail Pass für zwei Wochen, gebucht hier direkt im Reisebüro
- Grobe Strecke: Tokyo – Fuji – Kyoto – Nara – Kyoto – Himeji – Miyajima – Hiroshima – Tokyo – Kamakura – Tokyo
- Gefahrene Strecke: gute 1.900 km mit dem Zug, ca. 210 km mit dem Auto und unzählige km mit U-Bahn und Bus
- Zu Fuß gelaufene Strecke: 141 km (Wanderungen, Spaziergänge, Sightseeing…)
- Wann: gut zwei Wochen, 12.04.19 – 28.04.19 (also die kompletten Osterferien)
- Im Gepäck (Foto-Equipment): Nikon D300S, Tamron 18-400mm Objektiv (jaaa, immer noch 😉 nur EIN Objektiv!, das aber aufgrund seines Brennweitenumfangs gereicht hat), Cokin Gradual ND Kit grau mit Filterhalter, Gobe Polarisationsfilter, Gobe ND8 Filter, Gobe ND1000 Filter, Rollei C5i Stativ. Und das reicht vollkommen!
Die Vorbereitungen
Geschenkt bekommen habe ich die Reise zu Weihnachten 2017, also gut 15,5 Monate vor dem Termin – “meine” Reise zum 20. Hochzeitstag (den wir im Frühling diesen Jahres gefeiert haben). Wir hatten also genug Zeit, uns Gedanken zu machen, Reiseführer und Blogs zu lesen (hier kann ich Tessas Wanderweib Blog nur empfehlen), Strecken zu vergleichen, Hotels und Flüge zu buchen etc. Letztere – also die Hotels und die Flüge – buchten wir im August 2018, ca. 8 Monate vor der Reise.
Gerade, wenn man nach Japan zur Kirschblütenzeit reisen möchte, sollte man sich so früh wie möglich um Unterkünfte und Flüge kümmern. Weil wir zu viert reisten, gestaltete sich die Hotelsuche etwas schwierig. Japanische Hotelzimmer sind im Allgemeinen klein und Ryokans (die traditionellen japanischen Unterkünfte) berechnen, so weit ich gesehen habe, die Übernachtungen pro Kopf. Aber wir sind fündig geworden und im Laufe der Posts werde ich auch schreiben, wo genau wir übernachtet haben.
Wir haben für alle jeweils einen Japan Rail Pass gekauft, da dies weitaus günstiger ist, als die Zugtickets einzeln zu kaufen. Shinkansen-Fahren ist sonst nämlich ziemlich teuer und dieser Pass erlaubt es Touristen, deutlich günstiger durchs Land zu fahren.
Außerdem entschieden wir uns, für die Strecke um den Fuji herum ein Auto zu mieten, weil da eher nur Busse fahren und das wollten wir uns mit Gepäck und Kindern nicht antun (Busse auf Japanisch, die nur sporadisch fahren). Wir haben den Führerschein meines Mannes übersetzen lassen (geht zum Beispiel bei “Japan Experience”) und so war es kein Problem, das vorgebuchte Auto zu bekommen. Internationale Führerscheine gelten für Deutsche in Japan nicht, man braucht unbedingt diese Übersetzung!
Die Hinreise
Geflogen sind wir von Frankfurt nach Brüssel (Lufthansa) und von da direkt nach Tokyo Narita mit der ANA. Ein Direktflug Frankfurt-Tokyo mit der Lufthansa wäre nämlich ca. 2.000€ teurer gewesen (für uns alle zusammen), daher lieber der kleine Umweg. Dumm nur, dass die Lufthansa Maschine 40 Minuten Verspätung hatte und wir eigentlich nur 50 Minuten Transferzeit gehabt hätten… MIT Terminalwechsel und Passkontrolle. Mit jeder vergangenen Minute, die wir mehr im ersten Flieger saßen verging unsere Hoffnung, den ANA Flug zu bekommen.
Der Flug zog sich dann eine gefühlte Ewigkeit hin, im Kopf waren wir schon dabei, geharnischte Beschwereschreiben an die Lufthansa aufzusetzen, aber es kam dann doch anders: am Gate wartete nämlich eine ANA Mitarbeiterin mit einem großen “Tokyo” Schild in der Hand auf uns. In dem Moment wussten wir, dass wir den Flug bekommen würden! Die Dame begleitete uns ultra schnell (SO schnell bin ich NIE durch einen Flughafen gelaufen) durchs Terminal und drückte uns dann Fast-Lane-Karten in die Hand, sodass wir die lange Passkontroll-Warteschlange komplett ignorieren durften. Wir rannten dann weiter wie die Verrückten durchs andere Terminal und kamen zum Gate, wo der Flieger noch auf uns wartete. Ultra verschwitzt, komplett außer Atem, aber happy, dass wir JETZT 11,5 Stunden im Flieger sitzen würden und nicht am nächsten Tag oder wann auch immer!
13 Minuten! Es vergingen genau 13 Minuten zwischen dem Öffnen der Türen der Lufthansa Maschine (wo wir bei weitem nicht die einzigen waren, die schnell raus wollten, weil quasi ALLE Gefahr liefen, ihre Anschlußflüge zu verpassen) bis zum Einsteigen in die ANA Maschine.
Was soll ich noch sagen, bevor ich mit Tokyo anfange: super höfliche und nette Flugbegleiterinnen (was anderes hätte ich nicht erwartet), gutes Essen und bequeme Sitze (Premium Economy, weil mein Mann groß ist und 11-12 Stunden in der Economy für ihn echt hart gewesen wären).
Ach ja: unser Gepäck kam natürlich nicht direkt mit. Schon in dem Moment, als wir zu viert am Gepäckband ankamen und uns fragten, ob die Taschen es geschafft hätten, kam eine Flughafen-Mitarbeiterin auf uns zu und teilte uns mit, dass unser Gepäck morgen in unser Hotel gebracht werden würde. So mussten wir nur unser Handgepäck selber ins Hotel tragen (gut, dass ich für jeden darin einen Satz Ersatzkleidung untergebracht hatte). Das Gepäck kam dann tatsächlich pünktlich und wie angekündigt am nächsten Tag mit dem Taxi.
Tokyo
Hotel: East 21. Etwas abseits im Osten der Stadt, aber gut mit dem Zentrum verbunden (ca. 20 Minuten). Wir hatten ein Familienzimmer (zwei Doppelzimmer quasi, ohne Wand dazwischen) in der 18. Etage mit Blick auf den Skytree. Der Aufpreis für den Blick lohnt sich, das ist nämlich schon klasse! In der Nähe des Hotels gibt es genug Restaurants und kleine Supermärkte, die U-Bahn ist 800 m entfernt, das Hotel bietet einen Shuttle dahin.
Shibuya, Meiji Shrein, Harajuku, Shinjuku Gyoen
Am Sonntag starteten wir im Stadtteil Shibuya. Dort gibt es nicht nur die Statue von Hachiko, dem treuen Hund (es gab mal einen Film mit Richard Gere dazu),…
… sondern vor allem die berühmte Kreuzung – Shibuya Crossing. Gut, es war “nur” Sonntag vormittag und daher nicht sooo viel los, aber an Wochentagen gehen da in der Rushhour bis zu 15.000 Menschen auf einmal über die Kreuzung!
Das Schöne an japanischen Kreuzungen ist, dass entweder nur Menschen, oder aber nur Autos gehen / fahren dürfen. Nicht wie hier, wenn man bei Grün noch auf abbiegende Autos aufpassen muss. Wir kauften uns für 300 Yen Tickets (in etwa 2,40€) in einem Laden, der eine Art Aussichtsplattform besitzt und beobachteten das lustige Treiben unter uns.
Anschließend gingen wir zum Meiji Schrein (Tempel = buddhistisch, Schrein = shintoistisch). Dort gibt es nicht nur die größte Wand voller Sake-Fässer, die wir auf unserer Reise gesehen haben (als Opfer für die Götter),…
… sondern auch eine schöne Parkanlage mit fleißigen Gärtnern, die rituelle Wasserstelle (mit den Kellen nimmt man Wasser auf und reinigt sich Hände und Mund, bevor man beten darf) und auch die Wunsch-Brettchen, die man kaufen und aufhängen kann.
Ich habe gehört, diese Wunsch-Brettchen werden abgehängt und verbrannt, wenn die Wand voll ist, so steigen die Wünsche in den Himmel zu den Göttern auf.
Am Meji-Schrein finden auch viele traditionelle Hochzeiten statt, vor allem an den Wochenenden hat man da gute Chancen, Brautpaare zu sehen. Die Zeremonie ist für die Öffentlichkeit natürlich verborgen, aber dann schreiten alle in strikt vorgegebener Reihenfolge hinter den Priestern her und stellen sich am Ende für ihre offiziellen Fotos auf.
Was uns irritierte war, dass alle Hochzeitsgäste dermaßen steif und ernst waren, als gingen sie zu einer Beerdigung… Nur das Brautpaar unter dem roten Schirm lächelte immerhin ab und zu ein wenig.
Danach gingen wir nach Harajuku, wo wir aber leider, obwohl es Sonntag war, keine Cosplay-Teenager sahen, dafür aber einen sehr faszinierenden Gebäudeeingang voller Spiegel – Tokyo Plaza.
Am Ende schleppten wir uns noch komplett müde (Jetlag sei “Dank”) zum Shinjuku Gyoen Park, wo wir einen letzten blühenden Kirschbaum sahen (die meisten kommen im nächsten Post, versprochen!) und irgendwann doch wieder Richtung Hotel fuhren. Für den Tag waren wir schon zu k.o., um noch mehr zu unternehmen.
Tokyo Station, Asakusa Schrein, Tokyo Skytree
Wir konnten gut schlafen und wachten bei Sonnenschein auf, sodass wir voller Energie zum Bahnhof fuhren. Dort wollten wir die Sitzplätze für unsere Shinkansen-Fahrten reservieren (gerade in der Kirschblütenzeit sollte man das tun!).
Anschließend liefen wir über den Bahnhofsvorplatz zum Kitte-Gebäude. Das ist ein Gebäude mit Shops und Restaurants und da wollte ich unbedingt (Running) Sushi essen. Das führte zwar zu einer 45-minütigen !!! Wartezeit, aber es war halt Mittagszeit und wir waren zu viert. Von der Sorte Tisch gibt es dort leider nicht allzu viele.
Es war eine total coole Erfahrung, die Sushi waren lecker, die Teller stapelten sich hoch auf unseren Tisch… Nein, ich habe nicht all’ das alleine gegessen ;-).
Von da aus fuhren wir zum Asakusa-Schrein. Die Straße von der U-Bahn zum Schrein ist voller überteuerter Souvenirläden mit made-in-China-Ware.
Man kann sich auch mit der Rikscha durch die Gegend ziehen lassen – hier ein Rikschafahrer, auf Kundschaft wartend.
Der Schrein ist schön und vor allem mit der roten Farbe mal was ganz anderes, aber die ganze Anlage war komplett überlaufen, sodass wir am Ende nicht so lange da blieben, wie wir vorhatten.
Einige Details konnte ich dennoch sehen und fotografieren: den Wahrsager-Schrank voller Schubladen, ein Mädchen im Kimono, ein Drachen-Brunnen als Reinigungs-Stelle, Figuren auf Gebäuden und “Street Art” auch.
Wir fuhren dann zum Skytree, denn mein Sohn ist großer Fan von hohen Gebäuden, Türmen und Brücken. Schon in New York letztes Jahr sind wir überall “drauf” gewesen, daher war in Toyko der Skytree natürlich ebenfalls Pflicht. Kurz anstehen, hochfahren, den Ausblick genießen!
Eine enorme Stadt – aktuell die größte Metropole der Welt – lag zu unseren Füßen, der Skytree ist 634 m hoch! Es wurde immer später, die Sonne ging unter und ich ärgerte mich, dass ich das Stativ nicht dabei hatte, was daran lag, dass wir an dem Tag eigentlich gar nicht dahin fahren wollten.
Egal, Fotos aus der Hand gemacht, ein bisschen verwackelt… aber dennoch toll, irgendwie.
Und siehe da, der Fuji lugte dann doch irgendwann hinter einer Wolke hervor. Es sind knapp 100 km Luftlinie dahin, aber dennoch wirkt der Berg auch auf dieser Entfernung mystisch-majestätisch.
Wir sind natürlich so lange geblieben, bis es komplett dunkel wurde, um die Lichter der Stadt zu sehen und zu genießen:
Und noch mal der Skytree, diesmal beleuchet:
Origami Museum, Odaiba, Digital Art Museum
Diesen Tokyo-Tag, genau wie den nächsten, haben wir eigentlich am Ende unserer Reise gehabt, aber der besseren Übersicht halber zeige ich alle Tokyo-Tage hier in diesem Post.
Zunächst einmal aber ein Bild, aufgenommen aus dem Hotelzimmer:
Zum Origami Kaikan Museum wollte ich unbedingt. Klein aber fein! Und mit einem super gut gefüllten Papier-Shop! Wie Ihr Euch denken könnt, hat es hat mir dort sehr gut gefallen. Das, was Ihr hier seht, ist alles aus Papier gefaltet und geformt!
Wir durften “unseren” Kranich auf die Weltkarte pinnen und sogar eine persönliche Origami-Demonstration des Direktors genießen, weil wir das Glück hatten, die 1010. Familie aus dem Ausland zu sein, die das Museum besuchte (warum 1010 und nicht 1000, das weiß ich nicht, vielleicht ist das eine Glückszahl dort).
Am Nachmittag fuhren wir mit der Monorail nach Odaiba, das ist im Süden Tokyos, “am Wasser”. Eine Runde Riesenrad fahren, dann die Schirme im Digital Art Museum (teamLab Borderless) im interessanten Schirmaufbewahrungs”fach” abschließen – mit anschließendem Museumsbesuch natürlich.
Das ist eins der coolsten und faszinierendsten Museen, die wir jemals gesehen haben. Wobei “Museum” nicht richtig ist: man kann überall mitmachen, die Exponate sind nicht statisch, sondern bewegen sich sogar zwischen den Räumen, alles ist ein Spiel aus Licht und Musik.
Die Fotos können die Realität nicht annähernd darstellen, man muss das Ganze mit allen Sinnen erleben. Einfach nur faszinierend und sehr intelligent gemacht. Unbedingt sehenswert!
Spät abends gab’s dann noch zwei Fotos von der Rainbow-Bridge (diesmal mit Stativ und Fernauslöser), eine Pizza (erstaunlich lecker) und ab ins Hotel.
Ginza
Am letzten Tag in Tokyo, am Ende der Reise, fuhren wir noch zur Ginza. Das ist meines Wissens nach eine der edelsten Einkaufsstraßen der Welt, voller schicker Geschäfte und mit einer Konzentration an teuersten Autos, die ich sonst nirgendwo gesehen habe. Mein Sohn war quasi nur am Staunen!
Etwas mehr über unsere Shopping-Erfahrungen schreibe ich dann im letzen Japan-Post, heute zeige ich Euch nur noch das letzte Bild, das ich auf der Reise gemacht habe und zwar aus dem Hotelzimmer (am Ende haben wir nämlich wieder im gleichen Hotel übernachtet). Zwar durch die Glasscheibe des Fensters, aber mit Stativ ;-).
Mein Fazit:
Tokyo ist eine faszinierende Stadt voller Kontraste: das Traditionelle und das Moderne sind oft direkt nebeneinander. Ich denke, jeder Japan-Interessierte würde da was finden, ob Tempel, das Digitale, Shopping oder Manga- und Cosplay-Fans. Ich habe immer wieder in Foren gelesen, dass manche Leute Tokyo langweilig fanden. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wer sich DA langweilt, macht definitiv etwas falsch…
Ja, es ist die größte Stadt der Welt, sie ist einfach riesig. Es braucht lange, bis man von A nach B kommt. Man läuft viel. Aber hey, das weiß man schon im Voraus, wenn man sich Gedanken gemacht und die Reise gut geplant hat. Und für so ein tolles Reiseziel nimmt man auch viele Kilometer zu Fuß und mit der Bahn in Kauf!
Tipp 1: Keine U-Bahn in der Rushhour fahren und schon gar nicht mit Gepäck. Wir haben das probiert bzw. sind nur zur Station gelaufen, um festzustellen, dass die Leute buchstäblich mit der Nase an den U-Bahn-Fenstern klebten und nahmen dann kurzerhand ein Taxi zum Bahnhof. Ja, die Bahn ist morgens so voll, wie man das aus Filmen kennt und aus Erzählungen hört. Abends zwischen 21-22 Uhr ist sie übrigens auch erstaunlich voll. Die Japaner arbeiten wohl sehr, sehr lange…
Tipp 2: Siehe Tipp 1: nehmt das Taxi! Es war nicht so teuer, wie befürchtet und es kam super gut durch, sogar an einem Wochentag-Vormittag. Die Japaner mögen es, mit der U-Bahn oder mit dem Fahrrad zu fahren, es gab erstaunlicherweise nicht sooo viele Autos, wie erwartet.
Also, bis zum nächsten Post, dann geht es zum Fuji!
Hier der Einfachheit halber noch mal alle Teile des Reiseberichts:
Annika Ferk sagt
Ich lese mih gerade Stück für Stück durch deine Japan-Beiträge. MEGA. Toll geschrieben und super Fotos!
miss red fox sagt
Hallo Annika,
das freut mich sehr zu hören, lieben Dank!
Viel Spaß beim Lesen weiterhin!
Liebe Grüße,
Ioana